09. November- Survival of the Richest- Warum wir vor den Tech-Milliardären noch nicht einmal auf dem Mars sicher sind.

- 09. November- Survival of the Richest- Warum wir vor den Tech-Milliardären noch nicht einmal auf dem Mars sicher sind.
- 08. November- Eines Menschen Flügel- ist das Utopie?
- 07. November- Das schönste Buch des LEBENS
- 06. November- Das ultimativste Buch- Rechte und Möglichkeiten- ein Kapitel aus 2025
- 05. November- GRUNDGESETZ für die Bundesrepublik Deutschland
- 04. November- Die Konferenz der Tiere
- 03. November- Das Luftbad als Heil- und Abhärtungsmittel
- Blick in Buchwoche III
- Blick in Buchwoche II
- Blick in Buchwoche I-
- Zum HEUREKA der Woche 44
09. November- Survival of the Richest- Warum wir vor den Tech-Milliardären noch nicht einmal auf dem Mars sicher sind.
Der Himmel hat den Menschen als Gegengewicht gegen die vielen Mühseligkeiten drei Dinge gegeben: Die Hoffnung, den Schlaf und das Lachen.
Immanuel Kant
Genau deshalb diese letzte Buchempfehlung oder Buchvorstellung in 2025. Wenn aus Utopie, wie gestern aufgezeigt, Realität wird und umgekehrt. Oder, sind wir endlich wieder auf LSD oder Pilze, wie im Bild? Die Hippiekultur lässt grüßen.
Mein Fazit daraus vorab und auch aus dem Zitat des Tages: Das Leben geht immer weiter, mit oder ohne uns.
Ein früher Cyperpunk und einer der genialsten Vordenker unserer Zeit, Douglas Rushkoff, schrieb dieses Buch. Aktueller geht kaum- erschienen 2025 und schon die zweite Auflage…

Sein Vorname DOUGLAS lässt vor mir das Bild einer Douglasie erscheinen, einem der widerstandsfähigsten und ältesten Bäume der Erde. Wie sich der Kreis immer wieder schließt, ich hatte dazu in Buchwoche III Der Baum- eine Biografie empfohlen.
Das heutige Buch zeigt, das die Utopien aus dem gestrigen Buch von Andreas Eschbach heute keine 150 Jahre mehr brauchen, wie die Science Fiction von Jule Verne.
Ich lasse ein paar Gedankensplitter vom Autor wirken und ein Interview mit Douglas Rushkoff selbst weiter unten im SWR.
Es rollt ein Tsunami auf uns zu. Entweder sind Sie darauf vorbereitet, oder Sie werden weggefegt.
Eine Aussage aus der Zeitschrift WIRED aus dem November 1993 zum internet
Es ist, als wollten sie ein Auto bauen, das schnell genug fährt, um seinen eigenen Abgasen zu entkommen.
Ich tue etwas für dich, du tust etwas für mich. Wir sind Nachbarn. Wir müssen das nicht aufrechnen.
Ist es eine Utopie, dass sich Menschen in die Augen sehen, sich an den Händen halten, sich unterhalten?
Das frühe Internet sah für uns aus wie eine Loveparade. Da kommen all diese Menschen zusammen und erleben die unendlichen Möglichkeiten der kollektiven menschlichen Vorstellungskraft.
Was passiert, wenn Werkzeuge zur Programmierung der Menschen genutzt werden?
Bücher sind eins der mächtigsten Werkzeuge des Menschen, fast wie ein Dialog. Gespräche mit den richtigen, offenen Menschen, können noch mehr sein. Denn ich kann noch einmal nachfragen und das Strahlen und Lachen in den Augen spüren.
Dazu das Interview mit Douglas Rushkoff:
08. November- Eines Menschen Flügel- ist das Utopie?

Die wahre Großzügigkeit der Zukunft besteht darin, in der Gegenwart alles zu geben.
Albert Camus
Durch Träume von Menschen ist vieles entstanden, was es heute gibt. Das soll uns ja erst zum Menschen gemacht haben.
Wir entwickeln Phantasien, wurden zu Tagträumern und denken uns Dinge aus, die es garnicht gibt und was das krasseste ist, wir Menschen lassen diese Science Fiktion, die im Moment der Idee oft als Spinnerei abgetan wird, dann sogar noch in die Realität um.
Andreas Eschbach, für mich einer der genialsten Schriftsteller unserer Zeit, geht meist noch einen Schritt weiter. Ob Das Jesus Video, Eine Billion Dollar, Der Herr aller Dinge oder Die Abschaffung des Todes und NSA alle schon Thriller mit absolutem Realitätsbezug und Gesellschaftskritik.
Die heutige Buchempfehlung geht über all das weit hinaus.

Dieser Roman, Thriller, Science Fiction übertrifft den Spiegel der JETZT- Zeit bei weitem. Er öffnet die Augen so weit, dass es schon wie Halluzination wirkt.
Genauso umfassend ist das Werk in seinem Umfang mit 1.257 Seiten selbst- eine besondere Herausforderung, wie unser Leben.
Ein Teil von Menschen hat ein Raumschiff gekapert und ist dem Größenwahn der Menschheit entflohen und hat sich vor den Überwachungssystemen der neuen Techwelt auf einem aussergewöhnlichen Planeten ein neues, friedliches Leben aufgebaut.
Einblick auf den Rückumschlag:

Dieses Werk könnte mit dem Hinweis auf mögliche Risiken und Nebenwirkungen, wie bei der Apothekenwerbung, versehen werden.
Warum? Jede Erfindung des Menschen hat unser Leben einerseits erleichtert und gleichzeitig verkompliziert. Dem widmet sich dieses Werk mit schon tiefem philosophischen Anspruch.
Ein paar Auszüge der Erkenntnisse der handelnden Personen.
doch Maschinen, so lehrte Kris, die mit einer anderen Energie als der Körperkraft eines Menschen oder eines Tiers betrieben wurden, waren von Úbel, Sie verführten durch Bequemlichkeit, und diese Bequemlichkeit machte die Menschen schwach und über kurz oder lang abhãngig von der Maschine,
Was wäre denn so schlimm an einer Maschine, die Wasser den Baum hinauftransportiert?…
…Daran wäre nichts schlimm, wenn es dabei bliebe
So fängt das ganze an, wobei das bereits Seite 132 ist. Ich spring auf Seite 1.257, denn es ist wie in der JETZT- Zeit, das Ende wird zum Dejavu. Wie heute bleibt die Frage- finden wir Menschen einen Weg auf dem schmalen Grat der Evolution nach vorn, oder stürzen wir wie Saurier und Säbelzahntiger oder Neandertaler ab…
Der Punkt ist, sagt sie schließlich, „dass wir zwar fliegen können, es aber nicht mehr müssen.„
Als ich das gerade hier eintragen, habe ich sofort KI und das Denken vor Augen.
Tja, und so, wie wir Menschen nun mal sind, gewinnt auf lange Sicht immer die Bequemlichkeit. Wenn du mich fragst, wohin das alles führen wird, dann schätze ich: dahin, dass wir eines Tages gar keine Flügel mehr haben werden.
Schweigen am Tisch. Über ihnen, im Geäst des Kargbaums, raschelt es, wahrscheinlich ein Nachtvogel.
Wie real diese Utopie in der heutigen Zeit bereits ist- werd ich mit der Empfehlung sieben in dieser Buchwoche IV morgen zeigen.
07. November- Das schönste Buch des LEBENS

Das Leben verlieren ist keine große Sache; aber zuschauen, wie der Sinn des Lebens aufgelöst wird, das ist unerträglich.
Albert Camus
Lässt sich das LEBEN überhaupt verlieren? Vielleicht kann ich mich eher selbst im LEBEN verlieren. Wann passiert das jedoch?
Aussehen könnte das bildlich so….

Das ist ein reales Bild. Ein Gefängnis aus Holzlatten. Ich kann zwar alles ringsherum wahrnehmen, habe jedoch jegliche Verbindung zu meiner Umwelt, meinem Umfeld verloren.
Diese Konstruktion haben Schüler einer siebten Klasse der Oberschule Anne Frank in den letzten Tagen auf dem Naturentdeckerpfad unseres Vereins #LebNatEne erschaffen. Es hat Ihnen riesige Freude bereitet, selbst etwas zu erschaffen. Niemand hat den Jugendlichen dazu eine Vorgabe gemacht. Sie haben diese Kreation selbst erschaffen, selbst kreiert, selbst entdeckt.
Das nenne ich Sinn des LEBENS
Nach dem Spiel- hat sich der „Gefangene“ jedoch wieder befreit, hat die selbst geschaffenen Fesseln gesprengt. Er wollte wieder raus oder rein ins LEBEN, wollte wieder dabei sein, wieder verbunden sein.
Im Moment schaffen Menschen ähnliche oder vergleichbare Fesseln oder wundervolle Kreationen. Computer, KI oder Künstliche Intelligenz, Roboter und scheinen auch riesige Freude dabei zu spüren.
Dabei werden jedoch auch Gefängnisse geschaffen, die den darin Gefangenen jede Verbindung zum Leben, zum Lebendigen abschneiden.
Wenn der Mensch dieses Spiel, sein Spiel der Achtlosigkeit vollendet hat, könnte sich der Sinn des Lebens für den Menschen aufgelöst haben.
Sobald Menschen die Verbindung zum ewigen Kreislauf des Lebens verloren haben, werden sie sich selbst als Teil des LEBENS aufgelöst haben. Ob sie noch in der Lage sein werden, sich aus diesen selbst geschaffenen Gefängnissen zu befreien?
Wir werden es erleben, oder nicht
Letzeres wäre für mich ein unerträglicher Abschnitt im schönstem Buch des Lebens- dem LEBEN selbst.

06. November- Das ultimativste Buch- Rechte und Möglichkeiten- ein Kapitel aus 2025


Das Leben gelingt, wenn wir alle Facetten des Lebendigen ausprobieren und darüber staunen. Nicht jeder kann alles probieren, alle Menschen gemeinsam schon.
Uwe Anger 02.April 2024
Das ist die grosse Herausforderung, die täglich leeren Seiten unseres eigenen Lebens, frei und freiwillig, zu füllen.
Füllen, ja das kommt von Fülle, von der Fülle der Möglichkeiten, die täglich wächst.
Es war dieser 02. April 2025 als ich mir die Frage stellte, was wohl mit folgender Lebensweisheit gemeint sein könnte:
Ein Mensch soll in seinem Leben einen Baum pflanzen, ein Haus bauen und ein Kind zeugen. Diese Aussage wird mal den Chinesen, mal dem Talmud, mal Martin Luther zugeschrieben.
…Oft wird sogar gesagt, ein Mann sollte diese drei Dinge tun. Dabei geht es wahrscheinlich um viel mehr. Für mich habe ich das seit Jahren und speziell an diesem 02. April 2025 wie folgt interpretiert:
Das ist für mich ein Symbol und sagt, etwas zu erschaffen, was Bestand hat- oder noch klarer, etwas dazu beizutragen, damit das Leben lebendig bleibt.
Es geht eben um mehr als etwas in die Welt zu setzen. In jedem guten Buch, setzen sich die Autoren mehr oder weniger mit dem Verständnis dieses Wunders LEBEN auseinander. Jeder Mensch trägt jeden Tag mehr oder weniger dazu bei, die unendliche Geschichte des Lebens farbenfreudiger zu gestalten. Manchmal lohnt es sich, einfach mal in diesen unfassbar reichhaltigen Seiten dieser unendlichen Geschichte zu blättern.
Möglich ist das, weil der eine oder andere ein paar Zeilen aus dieser unendlichen Geschichte in Büchern und Geschichten als Geschenk für uns alle hinterlässt. Ich glaub, es trägt dazu bei, Erkenntnisse zu sammeln und Entwicklungen zu ermöglichen.
Hier und heute lade ich dazu ein, noch einmal in sieben Tagen der Woche 14 im Jahr 2025 zu blättern. Der darin enthaltene 1. April hat mich sogar zum Scherzen angeregt:
Mir ist es heute nicht zum Scherzen
In allen Knochen diese Schmerzen
Was soll ich da nur machen?
Na einfach herzhaft Lachen.
05. November- GRUNDGESETZ für die Bundesrepublik Deutschland

Je mehr es einem um die Lust geht, um so mehr vergeht sie auch schon wieder.
Victor Frankl
Ein Buch sollte jeder gelesen haben, der in unserer Bundesrepublik Deutschland lebt.

Woher kann ich sonst wissen, in welchem gesetzlichen Rahmen ich mich bewegen kann und ob ich das will.
Ich habe mir die von Frank Walter Steinmeier, unserem Bundespräsidenten, unterzeichnete Ausgabe aus 2022 besorgt, die die BpB Bundeszentrale für politische Bildung herausgibt, als dieser am 13. Februar 2022 für die zweite Amtsperiode bis 2027 wiedergewählt wurde.

Ob ich etwas will oder nicht will, das darf ich zum Glück in unserem, für mich, wunderschönen Deutschland selbst entscheiden. Warum? Auch wenn mir mal alles auf den Keks geht, meine Würde ist unantastbar und meine Freiheit auch. Das schreiben schon die ersten beiden Artikel im GG unabänderlich seit 23. Mai 1949 für jeden Menschen in Deutschland fest.

Victor Frankl, der Verfasser des heutigen Tageszitates, musste mit wesentlich eingeschränkteren Rahmenbedingungen in der Zeit des Naziregimes klarkommen.
Er überlebte drei Konzentrationslager und verlor in diesen seine komplette Familie, weil diese komplett ermordet wurde. Eines verlor er jedoch nie, seine Würde und seinen Lebensmut.
Was Würde und Freiheit bedeutet, darüber lohnt es sich zumindest einmal nachzudenken.
FREIHEIT bedeutet für mich zumindest, mir meine eigenen REGELN aufzustellen und diese Regeln dann auch einzuhalten.
Ich finde, das ist in DEUTSCHLAND herausragend möglich.
Ja und die in Artikel 2 festgeschriebenen persönliche Freiheitsrechte gehen sogar soweit, dass jeder zwei Möglichkeiten hat. Entweder sich in DEUTSCHLAND frei zu entfalten, oder sich ein Land auf dieser Welt zu suchen, wo er sich als Mensch noch freier entfalten kann und somit DEUTSCHLAND zu verlassen.
Es lohnt sich also, das kleine Büchlein mit nur 144 Seiten mal in Ruhe zu lesen. Danach lässt es sich hervorragend Durchstarten mit der persönlichen Entfaltung, ob in unserem schönen DEUTSCHLAND oder jedem anderen Land dieser Welt.
04. November- Die Konferenz der Tiere

Daß wir wieder werden wie die Kinder, ist eine unerfüllbare Forderung. Aber wir können zu verhüten suchen, daß die Kinder werden wie wir.
Erich Kästner 1899-1974

Als ich mir am 26.05.2025 die 3. Neuauflage 2025 dieses Buches Die Konferenz der Tiere von Erich Kästner bei Thalia abholte und zu meinem Geburtstag am 19.06.2025 in einem Ritt die nur 93 Seiten, dieses wundervoll von Walter Trier bebilderten Buches, durchgelesen hatte, schrieb ich vorn mit Bleistift folgendes hinein:

…und so geht es los… Eines schönen Tages wurde es den Tieren zu dumm. Der Löwe Alois, der sich mit Oskar, dem Elefanten, und dem Giraffenmännchen Leopold wie immer freitags zum Abendschoppen am Tsadsee in Nordafrika traf, sagte, seine Künstlermähne schüttelnd: »O diese Menschen! Wenn ich nicht so blond wäre, könnte ich mich auf der Stelle schwarzärgern!“
Es geht heute eher als Comic durch mit seinen wundervollen Bildern, ja und es ist ein Kinderbuch, passend zum obigen Zitat von Erich Kästner.
Das Thema selbst ist heute erschreckender denn je, was daran komisch ist, es ist brisanter, denn wir Menschen werden immer bekloppter.

Hört bitte genau zu! rief Oskar, der Elefant. Mit den Menschen geht das so nicht weiter! Versteht ihr mich? Ja, Oskar!“
Die Menschen machen in einem fort Konferenzen, ohne etwas zu erreichen.
Schlüsselerkenntnis aus dem Buch
Constantin Film hat es in bekannter Genialität bestens als Animationsfilm in Szene gesetzt:
Noch mehr Klarheit ala Kästner hatten wir bereits in der Erich Kästner Woche veröffentlicht.
03. November- Das Luftbad als Heil- und Abhärtungsmittel

Man kann die Erfahrung nicht früh genug machen, wie entbehrlich man in der Welt ist.
Johann Wolfgang von Goethe
Das heutige Bild ist natürlich nicht von heute. Doch es passt irgendwie zur heutigen Buchvorstellung, zum Zitat und zu den Spuren, die wir vielleicht doch im Leben hinterlassen.
Wenn aussergewöhnliche Menschen, wie Goethe, solch klare Erkenntnisse hinterlassen, bestärkt es mich immer wieder, mit genau solchen besonderen Menschen noch heute ins Gespräch zu kommen.
Genau deshalb lese ich. Beim Lesen kann ich nur zuhören und natürlich über das Geschriebene selbst nachdenken. Die Verfasser sind oft genauso entbehrlich, wie ich selbst auf dieser Welt. Und doch haben sie sich die Mühe gemacht, ihre eigenen Erkenntnisse, Entdeckungen und Erfahrungen in Schriftform zu erhalten.
Dabei müssen es nicht die Werke mit Hunderten oder tausenden Seiten sein. Heute deshalb eine Vorstellung, die auf nur 30 Seiten enthält, was uns ganz einfach am Leben hält.

Dr. med Heinrich Lahmann hat die Zeit überdauert, wie im Stadtwiki von Dresden zu seinen Ehren zu sehen ist.
Seine Anwendungen selbst konnte er – trotz seiner Abneigung gegen die „Schulmedizin“ – weitgehend wissenschaftlich belegen und sind noch heute Bestandteil der Rehabilitationsmedizin.
Drei Zeilen aus der kleinen Broschüre, die erstmals 1898 erschien und ja, ich konnte sie mir einfach noch heute in gedruckter Form besorgen.
Die Haut ist ein Ausdünstungsorgan für flüchtige Selbstgifte des Körpers… Ja, die giftigsten Zerfallprodukte des Körpers (Selbstgifte) sind es, welche durch die Haut entweichen,
Ein vierzigjähriges leidendes Friulein zarter Konstitution meint: ,,Das Luftbad bekommt am besten von der ganzen Kur. Man fühlt sich jedes Mal als ob man Champagner getrunken hätte.
Und aus seiner eigenen Familie erwähnt Lahmann…
Meine Kinder müssen stets abends vor der Essenszeit bis zum Schlafengehen im Zimmer und auf der Diele in Badehöschen turnen und spielen.
Ernährungswissenschaftler Maximilian Bircher-Benner weilte zu einem Informationsaufenthalt bei Lahmann, ehe er sein eigenes Sanatorium in Zürich eröffnete. Wer kennt nicht das Birchermüsli.

im Todesjahr Lahmanns 1905 waren in seinem Sanatorium auf dem weißen Hirsch in Dresden knapp 4000 Kurgäste. Bekannte Kurgäste waren in späteren Jahren unter anderem Heinrich George, Heinz Rühmann und Johannes Heesters
Ich habe zumindest zwei grundlegende Erfahrungen für mich übernommen, ich nehme wie Lahmann keine Medikamente, ausser in Extremsituationen und ich schlafe ausschließlich luftig im Adamskostüm, also nackt. Einen Artikel zum Thema hatte ich schon am 30. August 2019 veröffentlicht.
Im Logophon Verlag lässt sich die Broschüre heute noch beziehen oder beim Verleger dem Otto-Reichl- Verlag.
Blick in Buchwoche III
- Yuval Noah Harari NEXUS NÄHRT NEUES
- Maik Hosang/Gerald Hüther Die Metamoderne – Neue Wege zur Entpolarisierung und Befriedung der Gesellschaft
- Thor Pedersen Die unmögliche Reise– The Impossible Jorney
- Alfred Achtsam Meine Abenteuerreise– das ultimativste Buch das ich je gelesen habe
- David Suzuki und Wayne Grady Der Baum- eine Biografie
- AUSBLICKE mit ALFRED ACHTSAM –
- Ralph Waldo Emerson Vertraue dir Selbst– Ein Aufruf zur Selbständigkeit des Menschen
Blick in Buchwoche II
- Elias Rockword Es war einmal … der Homo oeconomicus oder Das Märchen vom fürsorgebedürftigen Menschen
- John Strelecky Das Café am Rande der Welt
- Wilhelm Schmid Dem Leben Sinn geben
- Erwin Schrödinger Was ist Leben?
Die lebende Zelle mit den Augen des Physikers betrachtet - James Lovelock das gaia- prinzip – die Biographie unseres Planeten
- Wilhelm Schmid Schaukeln …die kleine Kunst der Lebensfreude
- Hermann Hesse Siddhartha
Blick in Buchwoche I-
- Andreas Eschbach Die Abschaffung des Todes
- Thomas Mann Doktor Faustus
- Michael Ende MOMO
- Stephen Hawkins Die neue illustrierte Geschichte der Zeit
- Ray Kurzweil DIE NÅCHSTE STUFE DER EVOLUTION– WENN MENSCH UND MASCHINE EINS WERDEN
- Bueno Macip Martorell
LARA oder Der Kreislauf des Lebens
HANSER - GERALD HÜTHER ULI HAUSER
Jedes Kind ist hoch begabt
