Noch einmal kommen wir Dir so früh entgegen
Noch lachst Du stolz und grienst verwegen
Du wirfst uns über die letzten Flocken,
Vergebens, Du knallst uns nicht aus den Socken.
Wir trotzen Dir, warst ein guter, willkommner Begleiter,
Mal trotzig brausend, dann liebevoll heiter.
Jetzt schmollst Du jedoch,
wehrst Dich verstockt.
Du frostiger Narr glaubst verwirrt, Du kannst mich mit Deinem weissen Zaubernebelschweif doch noch verschlingen.
Hahha Du verlierst dieses Spiel, werd mich mit kühnem Sprung aus Deinen Klauen schwingen.
Jeder hat seine Zeit- Du wirst besser jetzt ruhn- versteh’s doch – sei wie es sei.
Lass uns endlich aus Deinen Fängen wie wir Dich- denn wer loslässt, hat wieder zwei Hände frei.