Zitate 421-450
Mein aktuelles Zitat des Tages
444. Das Leben ist ein andauerndes Staunen über das Wunder, zu leben. Rabindranath Tagore
443. Heute kennt man von allem den Preis, von nichts den Wert. aus Lady Windermeres Fächer III von Oscar Wilde
442. Und auf das ganze Schlamassel gehört ein Grabstein mit der Aufschrift: Menschheit, du hattest von Anfang an nicht das Zeug dazu. Charles Bukowski
441. Mein Ehrgeiz wird von meiner Faulheit behindert. Charles Bukowski
440. Manchmal steigt man morgens aus dem Bett und denkt sich, dass man es nicht schaffen wird, aber innerlich lacht man darüber und erinnert sich an die vielen Male, die man das schon gedacht hat. Charles Bukowski
439. Natürlich ist das ein Märchen, aber es ist auch die Wahrheit.
Wer kann diese Dinge schon auseinanderhalten? Waltraud Puzicha (1925 – 2013), Naturliebhaberin und Dichterin
438. So beginnt der Frühling: Die Erika errötet sanft, wenn der Krokus ihr Kußhändchen zuwirft. Waltraud Puzicha (1925 – 2013), Naturliebhaberin und Dichterin
437. Ich habe angefangen, ein bisschen vergnügt zu sein, da man mir sagte, das sei gut für die Gesundheit. Voltaire Brief an Abbé Trublet, Ferney
436. Glück findet man nur, wenn man sich von allen Ablenkungen befreien kann. Saul Bellow
435. Das Handeln ist der Feind der Gedanken.
Philip Roth
434. … und drum schau ich in die Runde um mich herum und staune. Das Leben ist wundervoll. Das gibt Ruhe, dieses Staunen. Uwe Anger
433. Man kann die Menschen zur Vernunft bringen, indem man sie dazu verleitet, daß sie selbst denken. Voltaire
432. Die Menschen sind klug, die einen vorher, die anderen nachher.
Voltaire
431. Auf den Geist muss man schauen. Denn was nützt ein schöner Körper wenn in ihm nicht eine schöne Seele wohnt. Euripides
430. Glaube wenig, hinterfrage alles, denke selbst. Albrecht Müller
429. Jede Veränderung ist eine Grenzüberschreitung. Uwe Anger
428. Als Arschkriecher hat man’s heutzutage nicht leicht. Es gibt Ärsche, vor denen man Schlange stehen muss, bis man endlich dran ist. Claudio Michele Mancini
427. Der sittliche Mensch liebt seine Seele ,der gewöhnliche sein Eigentum. Konfuzius
426. DU musst genau das machen, wovon DU glaubst: Das kann man nicht machen. Eleanor Roosevelt
425. Der Staat ist eine große Fiktion, wonach jedermann danach strebt, auf Kosten jedermanns zu leben. Claude Frédéric Bastiat
424. Wenn der Rest der Welt erfährt, wie es ist, auf einer Yacht zu leben, wird man die Guillotine wieder hervorholen. Bill Duker
423. Das Geheimnis der Veränderung ist, dass man sich mit all seiner Energie nicht darauf konzentriert, das Alte zu bekämpfen, sondern darauf, das Neue zu erbauen. Sokrates
422. Im Frieden kommst Du nicht vorwärts, im Krieg verblutest Du. Franz Kafka
421. Das Leben ist eine fortwährende Ablenkung, die nicht einmal zur Besinnung darüber kommen läßt, wovon sie ablenkt. Franz Kafka
Zitate 391-420
420. Drei große Kräfte regieren die Welt: Dummheit, Angst und Gier. Albert Einstein
419. Meinungen sind Blickwinkel aus
unterschiedlichen Richtungen. LEBEN
und Vielfalt sind wunderbar. Jede Form
der Vielfalt staunend zu akzeptieren, ist
Lebendigkeit. Uwe Anger
418. Eine Schwäche ist nichts anderes als Schatten, erzeugt durch Licht. Verfasser mir noch unbekannt- aber gut
417. Um ganz wir selbst zu sein, müssen wir unser wahres Selbst zulassen. So einfach ist das. Es liegt nur an uns, wenn es schwer erscheint John Strelecky
416. Bei Vielfalt geht es nicht darum, wie wir uns unterscheiden. Bei Vielfalt geht es darum, die Einzigartigkeit des anderen zu akzeptieren.“
Ola Joseph
415. Die Freundschaft mit sich selbst ist das Wichtigste, denn ohne sie kann man mit niemand anderem auf der Welt befreundet sein.
Elanor Roosevelt
414. Wir sind kein Schmelztiegel, sondern ein wunderschönes Mosaik geworden. Unterschiedliche Menschen, unterschiedliche Überzeugungen, unterschiedliche Sehnsüchte, unterschiedliche Hoffnungen und unterschiedliche Träume.
Präsident Jimmy Carter *1924-2024
413. Es gab auf der Welt noch nie zwei gleiche Meinungen, nicht mehr als zwei Haare oder zwei Körner; die universellste Eigenschaft ist die Vielfalt.
Michel de Montaigne
412. Die Gewohnheit ist ein Seil. Wir weben jeden Tag einen Faden, und schließlich können wir es nicht mehr zerreißen. Thomas Mann
411. Es gibt im Grunde nur ein Problem in der Welt, und es hat diesen Namen: Wie bricht man durch? Wie kommt man ins Freie? Wie sprengt man die Puppe und wird zum Schmetterling?“ (Leverkühn, S. 412) aus Doktor Faustus von Thomas Mann
410. Wenn wir die Welt verstehen wollten, führen uns Nachrichten eher in die Irre. Steven Pinker
409. Wenn 50 Millionen Menschen eine Dummheit behaupten, wird sie deswegen nicht zur Wahrheit. Somerset Maugham
408. Wir neigen dazu, Erfolg eher nach der Höhe unserer Gehälter oder nach der Grösse unserer Autos zu bestimmen als nach dem Grad unserer Hilfsbereitschaft und dem Mass unserer Menschlichkeit. Martin Luther King
407. Je schwächer der Körper ist, desto mehr befiehlt er; Je stärker er ist, desto mehr gehorcht er. Jean–Jacques Rousseau
406. Alles was wir im aussen suchen, verlieren wir in uns selbst. Carl Jung
405. Nicht die Glücklichen sind dankbar. Es sind die Dankbaren, die glücklich sind. Francis Bacon.
404. Ich habe schon drei oder viermal im Leben alles verloren. Perfekt für einen Neuanfang. Aus dem Film Das ultimative Geschenk
404. Wer alles tut was der Lehrer sagt, bekommt ein gutes Zeugnis. Wer alles tut, was sein Herz sagt, bekommt ein gutes Leben. Martin Wehrle
403. Wenn das Leben dir keine Tür öffnet, Baue selbst eine. Weisheit des Lebens
402. In einem Garten in dem Glühwürmchen leuchten, herrscht ein guter Geist. Sprichwort
401. Evolution ist kein Wettkampf und ein höherer Grad der Entwicklung ist keine Garantie für Erfolg. aus Von Larven und Puppen – Midas Dekkers
400. Nichts ist aufregender als das LEBEN selbst. (Verfasser unbekannt)
399. Der Himmel hat den Menschen als Gegengewicht gegen die vielen Mühseligkeiten drei Dinge gegeben: Die Hoffnung, den Schlaf und das Lachen. Immanuel Kant
398. Die wahre Großzügigkeit der Zukunft besteht darin, in der Gegenwart alles zu geben. Albert Camus
397. Das Leben verlieren ist keine große Sache; aber zuschauen, wie der Sinn des Lebens aufgelöst wird, das ist unerträglich. Albert Camus
396. Je mehr es einem um die Lust geht, um so mehr vergeht sie auch schon wieder. Victor Frankl
395. Man kann die Erfahrung nicht früh genug machen, wie entbehrlich man in der Welt ist. Johann Wolfgang von Goethe
394. Die Welt hat ohne den Menschen angefangen und wird sich auch ohne ihn vollenden. Claude Levi-Strauss
393. Einsamkeit ist der Weg, auf dem das Schicksal den Menschen zu sich selber führen will. Hermann Hesse
392. Im Durschschnitt ist man kummervoll und weiss nicht was man machen soll. Wilhelm Busch
391. Als du geboren wurdest, hast du geweint, während die Welt sich freute. Lebe dein Leben so, dass, wenn du stirbst, die Welt weint, während du dich freust. Robin Shilp Sharma *16.Juni 1964
Zitate 1-390
Uwe Anger 12.Dezember 2023