13. April- Wer wir sind
13. April- Wer wir sind
Wir sehen die Dinge nicht so wie sie sind. Wir sehen die Dinge so wie wir sind.
Anaïs Nin
Ist das Leben, was wir sehen, also eine Täuschung oder für Manchen eine Enttäuschung?
Sind das Fragen, vor denen sich so Mancher fürchtet, oder denen wir lieber ausweichen?
Manchmal bringen die Kleinigkeiten die Lösung…

Ich habe dafür meine eigene Lösung gesucht und gefunden. Mein Spiegelabenteuer. Was ist das, wirst Du oder werdet Ihr vielleicht fragen. Probiert es aus. Schaut in den Spiegel ab und an, am Besten in einen ganz grossen, oder folgt folgendem Lösungsangebot…
Wenn dich jemand enttäuscht, bedanke dich.
Schließlich ist eine Enttäuschung das Ende einer Täuschung.Vera Birkenbihl
deutsche Managementtrainerin, Sachbuchautorin
12. April- Großes entdecken
Grosse Dinge entstehen durch viele kleine Schritte, die viele Menschen immer und immer wieder tun.
Uwe Anger 15.03.2023
Was sind die grossen Dinge in dieser Zeit? Was sind die vielen kleinen Schritte?
Wahrscheinlich hat jeder Mensch dazu seine ganz eigene Betrachtungsweise und genau das ist gut so und an sich schon großartig genug.
Die vielen kleinen Schritte könnten sein, dass wir Menschen die Geduld behalten, einen Schritt nach dem anderen zu gehen, egal was rings um uns passiert.
Dann entstehen grosse Dinge.
11. April- Amerika first oder was?

Das amerikanische Ideal hätte funktioniert, wenn wir nicht das Individuum geopfert hätten .
Anaïs Nin
Es ist für mich ein besonderer Gedanke, weil es von einem Menschen ausgesprochen wurde, der einen grossen Teil seines Lebens in Amerika lebte.
Jeder Einzelne von uns ist ein Individuum. Wenn sich nicht jedes Individuum entsprechend seinen Vorstellungen entwickeln kann und darf, dann ist das Ideal des Amerikan Dream nur eine leere Phrase.
Die aktuelle Situation in der Welt und speziell in Amerika drückt das zweite Zitat von Anaïs Nin hervorragend aus:
Wenn wir unsere Fähigkeit verfeinerten, echte Beziehungen zu unseren Nächsten herzustellen, wenn wir die Leute in unserer unmittelbaren Umgebung wirklich wahrnähmen und verstünden, könnten wir auch die Menschen in weiter Ferne verstehen, anstatt mit ihnen Krieg zu führen.
Anaïs Nin
10. April- lebensgefährlich
Wird’s besser? Wird’s schlimmer?, fragt man alljährlich. Aber seien wir ehrlich, Leben ist immer lebensgefährlich.
Erich Kästner
Wie wundervoll Erich Kästner die außergewöhnliche Rubustheit und gleichzeitige Zerbrechlichkeit des ewigen Kreislauf des Lebens mit wenigen Worten auf den Punkt bringen konnte.

Die zerbrechlichen Lebensadern der Blutpflaume strecken ihre Antennen in die neue Runde des ewigen Kommen und Gehen.
Eine einzige Frostnacht kann die Grundlage jeder süßen Frucht zerstören.
Das ist das wahre Glück des Lebendigen. Das Leben wagt, sucht und findet immer wieder seinen Weg. Beeindruckend zelebriert in…
Und ewig grüßt das Murmeltier. …und
Rachmaninows Rhapsodie über ein Thema von Paganini (ein Ausschnitt)
9. April -das Leben ist ein Spiel
Das Leben ist ein Spiel. Ich darf mir sogar die Karten oder die Position frei wählen und jetzt, einfach mit Freude spielen.
Uwe Anger 14.03.2023
Dazu mag ich heute nur eine Frage folgen lassen…
Wie betrachtest Du oder betrachtet Ihr oder Sie eine solche Herangehensweise?
Viel Spass dabei.
8. April – Gedächtnis
Und zeichne all das mit flüchtigen Strichen in Deinem Büchlein auf, das Du immer bei dir tragen musst. Es gibt doch so unendlich viele Formen und Vorgänge, dass das Gedächtnis sie nicht alle zu behalten vermag.
Leonardo da Vinci
Ich glaub in uns steckt soviel unentdeckte Kreativität. Nach der da Vinci Inspiration lassen sich daraus unglaubliche Ideen entwickeln und dann auch in die Realität umsetzen.
Jeder kleine Strich verführt zu immer neuen Kreationen, wie das Karotten Cartoon im Titelbild oder…



7. April- Bewegung

Die Bewegung ist die Ursache allen Lebens.
Leonardo da Vinci
Wir wissen schon so viel und scheinen auf immer mehr Wissen immer schneller zugreifen zu können.
Das Ergebnis scheint jedoch zu sein, dass wir uns als Menschen immer weniger bewegen.
Was passiert jedoch? Unser Körper tut alles, um Energie zu sparen. Alles, was wir nicht aktiv nutzen, schaltet der Körper deshalb ab, oder aus oder bildet es zurück.
Das ist die schrittweise Bewegung in Richtung des absoluten Ruhezustand. Man nennt das auch TOD.
Als Kleinkind ist der Mensch ständig, praktisch den ganzen Tag von früh bis spät, auf der Suche nach neuen Funktionen. Wie ist das als Jugendlicher oder Erwachsener?
Sind wir noch am Leben und in Bewegung, oder schon im Ruhemodus und nur noch nicht tod?
Leben ist Bewegung und ohne Bewegung findet Leben nicht statt
Moshé Feldenkrais Physiker, Judolehrer und Begründer der Feldenkrais-Methode (1904-1984)
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