um ZEIT ZU er LEBEN

Wir sehen die Welt mit eigenen Augen

Den Frühling wach geküsst-

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Nach der gestrigen Skatertour durch´s Elbtal, tauchten wir heute ein in die Seenlandschaft rund um Tiefenau. Nach den ersten Schritten trafen wir auch gleich auf den Schlüssel zum Befreien des Frühlings und küssten ihn wach und jetzt ist er nicht mehr aufzuhalten, wie Ihr seht.

Die Stimmen der Natur waren betörend und wir fragten ein entgegenkommendes Ehepaar, ob diese die Vogelstimmen erkennen. Der Mann sagte…meine Frau kennt sich aus mit der Vögelei.

Die Veilchen sprießen und die Schwäne turteln auf den Seen  und wir verstehen plötzlich die Songzeile bessser- …wenn ein Schwan singt, schweigen die Tiere…, selbst wir schweigen und bewundern den Werbegesang.

In dieser Idylle erwachenden Lebens spricht Marion die Worte Goethes wieder an- …warum denn in die Ferne schweifen, sieh das Gute liegt so nah. Sogar aus den Tiefen eines See´s blubbert es uns entgegen und wir haben das Gefühl Gysiren ganz nah zu sein.

Wir freuen uns auf jeden Fall auf den Frühling.

Wir setzten uns zum Verweilen auf eine  Bank, schälten die Mandarinen und genossen die wärmenden Sonnenstrahlen.


 

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