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Entgiftung der Leber- der Tag danach

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Morgens fühlte ich mich perfekt. Gestern war die 1. Leberentgiftung ja abgeschlossen.

Tagsüber ging’s mir auch sauwohl. Doch abends wurde mir irgendwie leicht übel. Ich hatte das Gefühl, meine Leber atmet, oder tuckert. Dann schau ich meine Zunge an, da war am rechten Rand wie eine blaue Blase. Scheisse denk ich mir, was ist das denn.

Dann tickert’s im Kopf. Du hast tagsüber kaum was getrunken und gestern die 21 km unmittelbar nach der Entgiftungsbelastung ohne was zu trinken. Haste was falsch gemacht? Ist das doch alles Quatsch- haste Dir jetzt was angetan. Rufste morgen den Dr. Friedrich an, der hat doch auf Naturheilkunde schon seit Jahren umgestellt. Merkste was- de Psyche wedder, wie bei allen- Selbstzweifel, Unruhe, Angst- alles muss immer glatt gehen. Genau diese Gedanken bringen mich dann wieder in die Spur und lassen mich wieder fragen:

Was will Dein Körper Dir jetzt sagen. Ich verstand ihn so. Zitrone auspressen Wasser auffüllen und rein. Noch war mir irgendwie wie Kreislaufabklappen. Also noch ne Zitrone und Mineralwasser.

Dann by the Way ein traumhaftes Gemüsecurry mit Reis- Rezept findet Ihr hier– . Dann die alte Männerregel- ein gutes Bier tut Wunder und manchmal tuns zwei noch besser und ich fühlte mich besser als je zuvor.

Was sagt Dir das? Ausprobieren wie einst Curie oder Paracelsius, Beobachten und Zuhören, was Dein Körper Dir zu sagen hat, ist besser, als auf etwas oder jemanden zu hören, der nicht in Deinem Körper steckt. Denn der hat’s schwerer. Der hört nur Dein Geschwätz und muss sich daraus einen Reim machen. Ein fast aussichtsloses Ratespiel. Drum meine Erkenntnis- Learning by doing ist the best Way.

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