um ZEIT ZU er LEBEN

Wir sehen die Welt mit eigenen Augen

Briefe- Zeitzeugen des Menschen, ob Goethe an charlotte von stein oder… www

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Was können wir aus den Worten und Erkenntnissen vergangener Generationen lernen?

Was hatten Goethe, Strauß, Laotse, Heraklit, Pythagoras, Platon, Demoklit, Bach, Strauß, Händel, von Humboldt, Einstein, Hahn, Röntgen, Leibnitz, Kant, Nietzsche, Fichte, Feuerbach, Grimm, Leibnitz, Luther, Mozart, Marx, Engels, Brecht, Schopenhauer, Jürgens, Wolff, Lindenberg und und und… uns voraus?

Wie damals hielt ich meine Gedanken dazu in einem Brief an einen Gleichgesinnten heute wie folgt fest.


Danke– ich weiß manchmal nicht, was mit mir aktuell passiert.

Ich freu mich jedoch immer öfter, dass ich meine Erkenntnisse seit 2013 in unserem eigenen Kompendium- www.umZEITZUerLEBEN.de – klassisch als Lehrbuch, Handbuch oder Nachschlagewerk bezeichnet- begonnen habe, festzuhalten.

Ich bin immer mehr begeistert, dass ich eher auf diese Datenbank zurückgreife, als auf die Weite des www oder wikipedia– ich begreife immer mehr für mich, dass es zur eigenen Wissens- oder Datenbank der Erkenntnis wird.

Manchmal habe ich bei unserer Konversation das Gefühl, wir unterhalten uns, wie einst Goethe oder Schiller.
Was hatten die uns denn schließlich voraus.

Was- bitte schön– hatten jene heute hochgerühmten oder noch verkannten oder sogar noch verachteten Goethes ,dessen Briefe an Charlotte von Stein,

Mozarts- Ehrets, Schillers, Humboldts, Schatalovas, Tombaks, Einsteins,Freuds, Kochs, von Bingens bis Lessings, Laotses, Freuds, Lachmanns, Grimms, Holzers und, und, und – uns tatsächlich voraus?

Muss ich die, deren Namen und Mitreilungen überhaupt kennen?

Waren SIE vielleicht nicht eher Suchende wie wir, die sich vom Mainstream frei gemacht haben, und –
greifen wir deshalb lieber auf deren Ausschweifungen zurück, als von der scheinbar primitiven Natur und deren zweifellos unerschöpflicher Weisheit und deren mehr als gigantischerem Erfahrungsschatz zu partizipieren?

Ich bin der Freiheit meines Denkens so überaus dankbar, freue mich minütlich über jede Konfrontation mit meiner geliebten Frau, die ich eher als Herausforderung betrachte, statt als Problem begreife, da ich überzeugt bin, daran eher zu wachsen, als daran zu zerbrechen.

Heute scheinen sich die Geleerten– ja klingt für mich klarer als Gelehrte oder Wissenschaftler– eher dran zu ergötzen, die austauschenden Briefe Jener zu analysieren, als selbst den Weg der Erkenntnis, des Entdeckens und der eigenen Erfahrung zu gehen.
Vielleicht finden sich ja einst unsere schwachsinnigen Überlegungen in den noch schwachsinnigeren Suchen nach dem Sinn des Daseins folgender Generationen, vielleicht gibt es solche Folgenden auch früher oder später nicht mehr
– egal was auch kommen mag-

das hier und jetzt, ist das Zünglein an der Wage,

ob wir dies begreifen, erkennen, oder nie beachten, das LEBEN mit und ohne uns homo saphiens oder wie auch immer, wird weiter gehen, oder auch in der Bedeutungslosigkeit der Evolution verschwinden, wie einst die Mammuts oder Säbelzahntiger.

Die Tetrahymenas werden auch danach noch existieren, einst darüber lachen und über die Idee unseres Vereins LebNatEne noch in UrZeiten berichten.

Ich weiß, ich bin nicht mehr normal und darüber freu ich mich am meisten.

Danke, dass ich DICH nicht nerve

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