Das A steht auf der 1– meiner Polposition-was ich mit diesem A gleich bei meiner Ankunft erlebte. 

Am Anfang war ich ganz arm. Sogar die letzte Verbindung zu meiner Mutter wurde mir noch abgeschnitten. Fühlte ich mich deshalb armselig? Ach was, sogleich lag ich doch im Arm meiner Mutter und auf diesem Arm wurde aus arm sofort der erste Akt meines Lebens und ich war für alle auch nackt so wundervoll ansehnlich und doch wurden allerdings später diese Aktbilder  von allen versteckt. 

So lernte ich Auge um Auge die verschiedenen Aspekte oder Bedeutungen vollkommen gleicher Worte und der Sprache aufmerksam kennen. 

So wie- der Apfel nicht weit vom Baum fallen soll und es sei angenehm, ihn als Obst zu essen. Wenn ich allerdings mit dem Augapfel einen Pferdeapfel sehe, soll ich diesen weder Anfassen noch aufessen. Aber auf dem Acker soll er wohl aber allerhand Wunderwerke vollbringen, damit der nächste Apfel am Baum der Erkenntnis für mich wachsen kann. 

Da musste ich auch schon achtsam die Augen öffnen und erblickte im All die Allerheiligen, die mir sogleich meine erste Aufgabe auferlegten:

Lass die ganze Aufregung, das war doch erst das A und aus arm wird auf dem Arm oder in den Arm genommen eben reich und wer A sagen kann, der muss auch B sagen- doch dazu später.  Jetzt machen wir allerdings erst einen Ausflug ohne Flügel und befinden uns im Auge des Angesichts am Anfang der Adventszeit. 

So sprachen die Allerheiligen und schenkten mir noch ein Amulett mit dem Abrakadabra als Andenken an alle 365 allerheiligen Götter und riefen –  Auf gehts in die Adventszeit.